Im Fokus stand der anstehende Bundestagswahlkampf 2025. Mit einem klaren Programm und einer starken Mannschaft wollen wir als FREIE WÄHLER zeigen, dass es Zeit für echte Lösungen und mehr Bürgernähe ist.
Höhepunkte des Parteitages:
- Einstimmige Wahl von Hubert Aiwanger zum Spitzenkandidaten.
- Diskussion und Beschlüsse für ein starkes Wahlprogramm – vom Mittelstand bis zur Mobilität.
- Vernetzung mit anderen Kreis- und Landesverbänden, um gemeinsam kraftvoll in den Wahlkampf zu starten.
Wir sind motiviert und bringen viel Energie zurück nach Mülheim – für euch, für unsere Stadt, für ein besseres Deutschland!
Nach dem plötzlichen und tragischen Tod des Vorsitzenden Alexander Kocks haben die Freien Wähler Mülheim an der Ruhr einen neuen Vorstand gewählt. In einer emotionalen Mitgliederversammlung im Schilderhaus wurde der 26-jährige Maximilian Eitner einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Gaby Günther übernimmt die Rolle der stellvertretenden Vorsitzenden, während Uwe Schmidt als Schatzmeister gewählt wurde.
„Ich bin unglaublich stolz darauf, dass mir die Mitglieder ihr Vertrauen geschenkt haben. Das zeigt, dass politische Teilhabe bei uns wirklich gelebt wird. Jeder, der sich engagieren möchte, ist bei uns herzlich willkommen“, erklärt der frisch gewählte Vorsitzende Maximilian Eitner, der beruflich als Baufinanzierungsberater tätig ist.
Gaby Günther, stellvertretende Vorsitzende, fügt hinzu: „Unser Ziel ist es, einen offenen und konstruktiven Dialog über alle Generationen hinweg zu führen. Der Wissensaustausch zwischen Jung und Alt funktioniert bei uns hervorragend, und das macht uns stark.“
Die Freien Wähler Mülheim setzen damit auf eine Mischung aus Erfahrung und frischen Ideen. Der neue Vorstand möchte eine aktive Rolle in der Mülheimer Politik spielen und alle Bürgerinnen und Bürger ermutigen, sich zu beteiligen. „Politische Teilhabe funktioniert nur, wenn jeder die Chance bekommt, sich einzubringen. Wir laden alle ein, die Zukunft unserer Stadt gemeinsam mit uns zu gestalten“, betont Schatzmeister Uwe Schmidt.
Der neu gewählte Vorstand sieht seine Hauptaufgabe darin, die Stimme der vielen ungehörten Bürgerinnen und Bürger zu stärken. „Wir möchten mit frischem Elan in die Zukunft blicken und Mülheim gemeinsam voranbringen“, so Eitner abschließend.
Die FREIEN WÄHLER Mülheim an der Ruhr sind besorgt über den anhaltenden Ausfall der Ampelanlage an der Kreuzung Frohnhauser Weg/Kruppstraße. Trotz der von strassen.nrw getroffenen Maßnahmen, wie Tempo 30-Zonen und Sperrungen der Linksabbiegerspuren, kommt es weiterhin zu gefährlichen Verkehrssituationen und zahlreichen Unfällen. Die FREIEN WÄHLER fordern daher, dass zu den Hauptverkehrszeiten ein Verkehrspolizist eingesetzt wird, um den Verkehr zu regeln und die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.
„Die aktuelle Situation ist inakzeptabel und stellt eine erhebliche Gefährdung für alle Verkehrsteilnehmer dar“, sagt Franziska Bauernfeind, Interim-Vorsitzende der FREIEN WÄHLER Mülheim an der Ruhr. „Es kann nicht sein, dass wir erst auf einen tödlichen Unfall warten müssen, bevor angemessene Maßnahmen ergriffen werden.“
Maximilian Eitner, Mitglied der FREIEN WÄHLER Mülheim an der Ruhr, ergänzt: „Die Warnschilder und Tempo 30-Zonen sind offensichtlich nicht ausreichend, um das Fehlverhalten einzelner Autofahrer zu kompensieren. Ein Verkehrspolizist, der den Verkehr zu den Hauptverkehrszeiten regelt, wäre eine sinnvolle Übergangslösung, bis die Ampelanlage wieder funktionsfähig ist.“
Bereits seit Tagen herrscht laut Berichten von Anwohnern „echtes Chaos“ an der Kreuzung, und es gab „jede Menge Unfälle“. Die defekte Ampelanlage und die dadurch entstandenen Verkehrsprobleme stellen eine erhebliche Gefahr dar, insbesondere während der Hauptverkehrszeiten. Es entwickelt sich ein Unfallschwerpunkt.
„Es muss dringend gehandelt werden, um weitere Unfälle zu verhindern“, betont Franziska Bauernfeind. „Die Sicherheit der Mülheimer Bürgerinnen und Bürger hat oberste Priorität. Wir fordern umgehend Maßnahmen zu ergreifen, die den Verkehr durch den Einsatz von Verkehrspolizisten regeln, bis die Ampelanlage repariert ist.“
Die FREIEN WÄHLER Mülheim an der Ruhr appellieren an alle verantwortlichen Stellen, diese Übergangslösung schnellstmöglich umzusetzen, um die Verkehrssicherheit an der betroffenen Kreuzung zu gewährleisten.
Gemeinsam stark: Mehr als nur ein Name - FREIE WÄHLER sehen Sponsoringflächen und Rabatte für Schwimmbadprojekt in Heißen.
Der Neubau eines Hallenbades in Heißen ist mittlerweile allgemein bekannt, und die geplanten Kosten wurden bereits ausführlich diskutiert. Jedoch herrscht Uneinigkeit bezüglich der Namensgebung zwischen den Parteien und der Verwaltung.
In diesem Zusammenhang lohnt sich ein Blick auf ein aktuelles Beispiel in unserer Stadt: Vor einem Jahr wurde eine städtische Sportanlage nach einem bedeutenden Mülheimer Unternehmen benannt, das sich finanziell am dort ansässigen Sportverein beteiligt und Verantwortung für den lokalen Sport – vor allem auf der Nachwuchsebene -übernommen hat.
Dies verdeutlicht, dass die Namensgebung von öffentlichen Einrichtungen nach Sponsoren ein bewährtes Konzept ist, das auch in unserer Stadt erfolgreich umgesetzt werden kann.
Die FREIEN WÄHLER Mülheim greifen dieses erfolgreiche Modell auf und setzen sich dafür ein, dass das Unternehmen, das sich mit dem höchsten finanziellen Beitrag in einem Bieterverfahren für die Namensrechte des Hallenbades in Heißen beteiligt und somit Namenspate – für einen Zeitraum von fünf bis zehn Jahren - wird.
Um die Anreize für Unternehmen zu erhöhen, sich an diesem Bieterverfahren zu beteiligen, schlagen wir vor, dass der Gewinner des Bieterverfahrens für seine Kunden, Mitglieder oder Angestellten exklusive Vorteile im neuen Schwimmbad erhalten könnte. Beispielsweise könnten die Gäste dieses Unternehmens einen Rabatt von 0,50 € bis 1,00 € auf die Eintrittskarte erhalten. Dadurch profitieren nicht nur die Bürgerinnen und Bürger von Heißen von einem modernen Schwimmbad, sondern auch der Haushalt der Stadt Mülheim durch zusätzliche Einnahmen. Gleichzeitig bekommt das Unternehmen als Sponsor eine wertvolle Möglichkeit, seine Kundenbindung zu stärken und seine Verbundenheit zur Gemeinschaft zu zeigen.
"Wir haben vor Augen, wie positiv sich eine Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen auf unsere Stadt auswirken kann. Durch die Namensgebung von Sportanlagen und die Möglichkeit für Unternehmen, sich am Schwimmbadneubau zu beteiligen, schaffen wir eine win-win-Situation für alle Beteiligten", erklärt Maximilian Eitner, der sportpolitische Sprecher der Freien Wähler Mülheim.
Darüber hinaus setzen sich die Freien Wähler für den seit Jahrzehnten geforderten Neubau eines Schwimmbades links der Ruhr ein.
Die Namensgebung eines öffentlichen Gebäudes mag eine ernste Angelegenheit sein, aber die FREIEN WÄHLER Mülheim beweisen, dass es auch innovative Wege gibt, um gemeinsam mit der Unterstützung der Gemeinschaft und der Wirtschaft ein Projekt erfolgreich umzusetzen.
Bevor wir uns in die Arbeit stürzen und quasi drei Jahre ununterbrochen im Wahlkampfmodus sind, haben wir uns am 08.07.2023 getroffen um gemeinsam ein wenig Spaß zu haben.
Nachdem wir trotz hoher Temperaturen die typischen Kirmesattraktionen und kulinarischen Möglichkeiten auf der Mölmschen Kirmes ausprobiert hatten, führte uns unser weg zur Alten Dreherei.
Dort haben wir beim Benefiz- Sommerfest der RolliRockers Sprößlinge e.V. den Abend mit grandioser Livemusik und netten Unterhaltungen ausklingen lassen.
Auf nach Europa
Die FREIEN WÄHLER haben auf dem Europaparteitag am 24.06.2023 in Fulda den Weg nach Brüssel geebnet. Rund 380 Mitglieder aus ganz Deutschland haben über die Kandidatenliste für die Europawahl am 09. Juni 2024 abgestimmt.
Für NRW geht der 24jährige Sportjournalist Ludwig Degmayer an den Start.
Die Mülheimer Vertretung (Gaby, Franziska, Peter und Alexander) konnten viele Kontakte knüpfen und sich Unterstützung für das weitere Wachstum der Kreisvereinigung sichern.
In vielen Gesprächen wurde uns klar, dass die FREIEN WÄHLER egal ob einfaches Mitglied oder Bundesvorsitzender alle die selbe Sprache sprechen.
Offen, bodenständig und pragmatisch.
Mit gesundem Menschenverstand und einem wachsenden Team (nicht nur in Mülheim) werden wir viele Menschen für die Freien Wähler überzeugen und ein gutes Ergebnis erzielen.
Kampfansage gegen den Filz im Rathaus
Die FREIEN WÄHLER haben in Mülheim an der Ruhr eine Kreisvereinigung gegründet. Bei der Gründungsversammlung wurde am 26.04.2023 der vierköpfige Vorstand einstimmig gewählt. Alexander Kocks (Vorsitzender), Franziska Bauernfeind (Stellvertreterin), Gabriele Günther (Schriftführerin) und Pascal Weidner (Schatzmeister) werden den Aufbau der neuen politischen Kraft in Mülheim ab sofort vorantreiben, um den etablierten Parteien Paroli zu bieten.
“Wir wollen vor allem den verkrusteten Strukturen und dem Filz im Mülheimer Rathaus den Kampf ansagen”, so der neue Vorsitzende Kocks. Er weist darauf hin, dass seit 1946 ausschließlich die CDU (4 Mal) und die SPD (6 Mal den Oberbürgermeister gestellt haben.
Dementsprechend wurden wichtige Posten stets von diesen beiden Parteien und ihren Koalitionspartnern besetzt. "Dem damit verbundenen Postengeschacher wollen wir einen Riegel vorschieben", so Kocks. Und als Organisator der Demonstration gegen die Erhöhung der Grundsteuer 2019 steht für ihn auch nach wie vor ganz oben auf der To-Do-Liste, dafür zu sorgen, dass den Mülheimer Bürgern nicht noch mehr Geld aus den Taschen gezogen wird. “Dazu werden wir auf unnötige Ausgaben der Stadtverwaltung hinweisen und auf Haushaltsdisziplin drängen”, so Kocks weiter. Pragmatismus soll dabei die oberste Maxime sein.
Auf dem Weg zur Zielerreichung freuen sich die FREIEN WÄHLER auf einen regen Dialog mit den Mülheimer Bürgern. “Das Motto der FREIEN WÄHLER lautet POLITIK MIT GESUNDEM MENSCHENVERSTAND. Und wer diesen hat, der ist herzlich willkommen, uns bei unseren Zielen zu unterstützen, ob aktiv oder passiv”, sagt Kocks´s Stellvertreterin Franziska Bauernfeind. Und weiter: “Im Gegensatz zu anderen Parteien können Bürger bei uns auch ohne Partei-Mitgliedschaft aktiv mitwirken.
Daher hoffen wir auf viele Ideen und Verbesserungsvorschläge, egal ob zu kommunalen, landes- oder bundespolitischen Themen. Wir werden diese in die entsprechenden politischen Gremien einbringen, sofern sie zum Grundsatzprogramm unserer Partei passen.”
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